luzern, luzern

6
Nov
2008

Tod am Südpol

Dieses Wochenende erhält Luzern ein neues Kulturhaus. Es heisst Südpol, weil er am Südende der Stadt liegt, in einem ehemaligen Schlachthof.

Zur Eröffnung spielt das Luzerner Theater dort sinnigerweise ein Stück über einen Hühnerschlachter: Stichtag von Thomas Hürlimann. Das Theater hat Eingeweihten bereits gestern das Stück vorgeführt. Die Inszenierung (Volker Hesse) erinnert noch einmal schockartig an die blutige Vergangenheit des radikal umgebauten und aufgefrischten Gemäuers: Sie reproduziert zum Start in einem Korridor sogar noch einmal Aasgeruch. Penetranten Aasgeruch. Jenen Aasgeruch, der dort laut Gerüchten gehangen haben soll, als man die grosse Kühlanlage im alten Schlachthaus abschaltete.

Dann wird im Stück geblutet, geröchelt, gekotzt und gestorben. Und nochmals gestorben. Wie das eben so ist in einem Schlachthaus. An Querbezügen fehlt es also wirklich nicht. Auch der Titel "Stichtag" ist stimmig für eine Inszenierung zur Eröffnung. Nur eins fehlt: die Freude am neuen Haus. Ein Gefühl von Festlichkeit. Oder steht das am Schluss gesungene "komm süsser Tod" etwa als Hinweis auf den Tod der Schlachterei und eine Auferstehung in vegetarischer Kultürlichkeit? Also, nicht bei mir!

Mir bleibt nur die Zuversicht, dass die Eröffnungsfeierlichkeiten am kommenden Wochenende den Theatermachern beweist, dass Luzern lebt und sich freuen kann!

23
Okt
2008

Ich sah Orhan Pamuk

Gestern Abend war Orhan Pamuk in Luzern. Ihr wisst schon: der Schriftsteller, dessen Bücher ich mit gemischten Gefühlen gelesen habe.



Sehen wollte ich ihn trotzdem. Auf jeden Fall. Dank einer glücklichen Fügung bekam ich sogar noch ein Ticket für den Grossen Saal der Uni, wo er las. Obwohl der Raum, der an die 300 Leute fasst, seit Wochen ausverkauft war.

Ich ignorierte die kleinen Nachschwindel, die ich noch habe, und ging hin. Und es lohnte sich! Der Abend war ein Fest! Gefeiert wurde die Macht der Fiktion. Pamuk kam ganz in Schwarz und Weiss, wirkte ernst, zuweilen fast unleidlich. Er erwies sich jedoch als exzellenter Zeremonienmeister voll abgründiger Ironie. So erzählte er von dem Haus, das er in Istanbul gekauft hat für sein Museum der Unschuld. Es soll das real existierende Pendant zu jener Sammlung werden, die Kemal anhäuft. Kemal, der Held von Pamuks neuem Roman. Alle Gegenstände stammen aus den siebziger und achtziger Jahren. Alle erinnern irgendwie an Kemals Geliebte Füsun. Zusammen sollen sie den Geist von Istanbul anno dazumal heraufbeschwören. Und hier hebt Pamuk ab und berichtet oder liest (aus seinem Roman) von Porzellantierchen, Zigarettenkippen und Sprudellimonade mit Fruchtaroma... doch halt! Solches Getränk habe es in der Türkei damals noch gar nicht gegeben. Also hat Pamuk es erfunden. "Ich bin jetzt mit Designern und Fotografen im Gespräch", sagt er, und es ist das erste Mal, dass er selber lacht. Das Fläschchen solle schliesslich genau so aussehen, als wäre es in den siebziger Jahren auf den Markt gekommen. Dann erzählt er noch mehr leichtfüssige Geschichten von diesem Museum, das noch gar nicht existiert. So viele und so unerhörte, dass man ihm bald kaum noch glaubt, dass es je existieren wird.

"Wann wird dieses Museum denn überhaupt eröffnet?" fragt schliesslich der Professor Thomas Steinfeld, der Pamuk überhaupt erst nach Luzern gebracht hat. Er scheint inzwischen dieselben Zweifel an diesem Projekt zu haben wie der Rest des Publikums. Pamuk beteuert lachend, dass es 2010 so weit sein wird. Wer den Roman besitze, solle ihn dann nach Istanbul mitnehmen. "Auf der Seite 553 gibt es ein Ticket. Das gilt als Eintrittskarte. Sie dürfen es aber nicht aus dem Buch herausschneiden!"

Natürlich sagt er das alles auf Türkisch. Doch er hat einen Übersetzer an der Seite, für den "genial" ein viel zu bescheidenes Beiwort ist: Recai Hallaç. Hallaç ist der lächelnde Zwillingsbruder von Pamuk. Und wie er lächelt! Er hat dieses Lächeln, das Türken manchmal haben, Schweizer nie: ein gelassenes Lächeln voll stiller Freude und Zärtlichkeit für die Welt. Ein Lächeln ohne Kalkül und ohne Aufregung, und das vor 300 Leuten! Und seine Stimme! Sie ist so warm und klar und fest, dass nicht einmal ein leise zischelnder Rückkopplereffekt vom Mikrofon sie zu stören vermag. Er spricht perfekt und jede seiner Gesten sitzt perfekt. Ein Zauberer!

Sie haben einen neuen Fan, Recai Bey! Mehr als einen, wie ich eben in einem anderen Blog lese!

17
Feb
2008

Die Schweiz einmal anders

Heute Mittag in Einsiedeln, tief in der Innerschweiz. In einem riesigen Fenster mitten im Dorfkern hängt - wir staunen - eine riesige albanische Flagge, der schwarze Doppeladler auf rotem Grund. Da feiert ein Kosovare die Unabhängigkeit seiner Provinz.

Wir sitzen gegenüber in einem Restaurant. Es ist ein italienisches Restaurant, und der Wirt sagt akzentfrei "va bene, Signora?" Aber wenn er nicht hinhört, flüstern die Stammgäste ihren Bekannten zu: "Er ist gar kein Italiener. Er stammt aus Ex-Jugoslawien." Natürlich möchten wir den Wirt ausfragen. Wir möchten wissen, was er darüber denkt, dass Kosovo jetzt unabhängig ist und dass im Haus gegenüber eine kosovarische Flagge hängt. Aber das geht hier jetzt nicht. Das wäre Spielverderberei. Und ausserdem sind wir mit Verwandten hier und können nicht einfach so über Politik zu reden beginnen.

In Luzern feierten die Kosovaren noch vernehmlicher, mit Autokonvois. In der Schweiz leben Zehntausende Exil-Kosovaren. Zum ersten Mal merkte ich, dass es so viele sind.

Der Verkehr brach zusammen. Von der Autobahnausfahrt Emmen Süd bis zum Kantonsspital brauchen wir um 19 Uhr statt der üblichen fünf Minuten eine halbe Stunde. Stadteinwärts war Stau. Stadtauswärts fuhren hupende Dreierkolonnen vorbei. Aus offenen Autofenstern flatterten Albaner-Flaggen.

Vor uns begegneten sich zwei Kosovarenautos, eine jubelnde junge Frau versuchte aus dem offenen Fenster jemanden am Fenster des anderen Autos zu umarmen. Es ging nicht. Dafür jubelte sie umso lauter. Es klang überglücklich. Und ein bisschen überdreht. Beunruhigend überdreht.

4
Feb
2008

Fasnacht: Tapferes Kind

Da steht sie, die kleine Carina (2). Rund um sie herum ist es ist lärmig, ganz viele Leute sind da, auf dem Boden liegt eine eklige Sauce aus dreckigem Schneematsch und Konfetti und dunkel ist es auch schon. Und alle tragen so komische Kleider. Sie auch. Sie hat von Mami einen braunen Zweiteiler übergestülpt bekommen, und jetzt sagt Mami, sie sei ein Bär. Sie versteht nicht, was das soll, und sie ist ganz allein. Mami und Papi schnörren mit Herrn T. Und dann ist da zwar noch die Gotte, aber der kann man heute auch nicht trauen. Sie trägt ein schwarzes Kleid und hat Farbe im Gesicht und sieht gefährlich aus. Carina weiss nicht, was sie in diesem Gnosch verloren hat. Sie weiss nur, dass sie winzig ist und Angst hat und dass eben vorher eine böse Hexe vorbei gegangen ist. Aber sie ist tapfer, Carina. Da steht sie, bolzengerade, und starrt unentwegt ins Gewühl, immer auf den selben Punkt.

Ich habe noch nie ein so tapferes Kind gesehen.

17
Dez
2007

Polizei stellt Fragen

Einige merkwürdige Fragen der Polizei musste Vater Frogg offenbar über sich ergehen lassen, als ein Lastwagenfahrer ihn neulich auf der Bahnhof-Kreuzung gerammt hatte.
Wie es so um seine Vermögensverhältnisse stehe, fragte ihn eine Polizistin unmittelbar nach dem Unfall, noch mitten auf der Kreuzung.
Und: Wie seine Mutter mit ledigem Namen geheissen habe.
Nun ja, sie wollten wahrscheinlich testen, ob Vater alle Tassen im Schrank habe, er ist immerhin 67.
Aber dennoch. Der ledige Name seine Mutter... lässt da etwa ein amtsbeschimmelter Ödipus grüssen?

15
Dez
2007

Vater verschwindet

Ich bin keine Operettenliebhaberin. Aber einmal im Jahr muss die Frogg in die Operette. Denn einmal im Jahr, zum Geburtstag, lade ich Vater Frogg ins Theater ein. Und der will immer in die Operette. Und Mutter Frogg und Herr T. müssen jeweils auch mit, obwohl sie auch keine Operettenfans sind. Vor ein paar Tagen war es wieder soweit. "Der Bettelstudent“ stand auf dem Programm.

Im Theaterfoyer erschien Mutter Frogg allein, leicht aufgeregt. „Das Parkhaus beim Theater war voll. Pa fährt nur noch schnell ins Bahnhof-Parking. Dann kommt er auch“, sagte sie.
Als nächstes stellte sich Herr T. ein.
„Weisst Du, Pa freut sich so“, sagt Mutter Frogg. „Er hat zu Hause schon geschwärmt, dass er jetzt all die Lieder wieder hören wird, die er als junger Mann in der Muusig von Kurligen gespielt hat. ‚Ich hab`sie doch nur auf die Schulter geküsst‘“, deklamiert Mutter in diesem mokanten Ton, den sie für die unverständlichen Vorlieben von Vater Frogg reserviert hat.
Aber Vater Frogg erschien nicht. Nicht beim ersten, nicht beim zweiten und nicht beim dritten Gong.
„Doch, doch, es gibt einen Späteinlass“, beruhigte uns die Türsteherin.
Schon in den ersten Minuten sang Oberst Ollendorf aus voller Kehle „Ach ich hab sie ja nur auf die Schulter geküsst“! Und Vater Frogg war immer noch nicht da.
„Dem muss etwas passiert sein!“ flüsterte Mutter Frogg vernehmlich.
Dennoch liessen wir das erste Drittel mit seinem Polendekor, mit seinen Hanswurstiaden und Sentimentalitäten so an uns vorüberziehen und entwickelten sogar mildes Interesse am Schicksal unseres Bettelstudenten.

Doch in der ersten Pause holte Mutter Frogg ihren Mantel und machte sich auf die Suche nach Vater Frogg.
Herr T. und ich suchten derweil unsere Sitze wieder auf. Wir übten uns in Sorglosigkeit. Was hätten sie sonst tun sollen?

Und schon hob Oberst Ollendorf wieder an „Ich hab sie doch nur…“
Im selben Moment sah die Frogg im Augenwinkel, etwa dort, wo die Tür war, einen Lichtblitz. Sie drehte sich kurz um, und wen sah sie direkt bei der wieder verschlossenen Tür sich setzen? Mutter und Vater Frogg.

Wenige Minuten später war zum Glück zweite Pause, und Vater Frogg konnte erzählen, was passiert war: Ein Lastwagen war auf der grossen Kreuzung beim Bahnhof in ihn hineingedonnert.
Sein Auto hat eine Riesenbeule hinten links. Vater Frogg war unversehrt und erstaunlich guter Dinge.

Wir ersparten uns vor lauter Erleichterung den Kommentar, bei der nächsten Operette fahre wohl besser irgendeiner von uns schnell ins Parkhaus, nur nicht Vater Frogg.

24
Aug
2005

Joggen im Unwettergebiet

Der Typ, der mir entgegengepflügt kommt, trägt blitzweisse Sportschuhe. Unwetter verbinden die Menschen, heisst es und so rufe ich ihm zu: «Wollen Sie Ihre Schuhe sauber behalten? Dann kehren Sie um!»

Er nickt und mustert meine verdreckte Sporthose und den Schlamm an meinen Schuhen. Er hat einen Führerkiefer und dieses Silberhaar, hinter dem die Frogg stets einen fordernden Chef mit BMW vermutet.

Ich sehe, wie er heftig nachdenkt. Soll er dreckig werden und seine überlegene Ausstrahlung aufs Spiel setzen? Oder soll er ein ganzer Mann sein und sich durch die Schlammhaufen da hinten wühlen?

«Aber es ist machbar, oder?» fragt er und man sieht wie er denkt: «Wenn das mollige Lisi hier das geschafft hat, dann kann ich das fünfmal und ohne dreckig zu werden!»

Ich kann nur nicken, grinsen und hören, wie er weiter hastet. Er wird sehr dreckig werden. Wir befinden uns auf der stadtfernen Seite des Rotsees. Der Hang ist hier an einigen Stellen ins Rutschen gekommen. Umgefallene Bäume liegen auf dem Weg. Man muss durch Erdlöcher klettern, um sie zu umgehen. Und Löcher unter freiem Himmel sind hier immer noch mit Wasser gefüllt. Alle.

«Naja, er wird ein Weibchen zu Hause haben, das ihm seine Schuhe wieder weiss macht», denkt sich die Frogg.

Die Welt kommt langsam wieder in Ordnung.

23
Aug
2005

Das Wasser steigt

Luzern, ein Uhr morgens. Der Rathausquai sieht aus wie eine Szene aus einem Fellini-Film. Die Reuss steigt, 5 cm pro Stunde, der Quai-Rand ist schon überschwemmt. Unter der Rathauskeller-Arkade ein grosser, runder Tisch. Am Tisch sitzen die Wirte, die Hoteliers und Coiffeur Hugo und seine Frau Franziska, alle haben ihre Lokale am Quai. Total 8 oder 9 Leute.

Sie trinken Rotwein und sind schon ziemlich fidel.

"Was soll man machen?" sagt Hotelier Rolf Hilber, "1999 haben wir uns noch aufgeregt. Diesmal wissen wir, wie's läuft. Wir waren vorbereitet. Haben den ganzen Tag alles aus den Kellern hochgefugt. Aber jetzt? Jetzt sind wir fatalistisch."

"Routiniert!" ruft einer und alle beginnen zu lachen.

"Aber Sie dürfen ja nicht glauben, es würde uns Spass machen!"

Wieder Gelächter.

Draussen ist die Reuss wieder ein paar Zentimeter gestiegen.

Heute ist der Quai gar nicht mehr passierbar.

22
Aug
2005

17 Wörter für Regen

Es regnet, schüttet, giesst, hudelt und leert herunter, es schifft, pisst und seicht, und wir sind alle pflotschnass, einen klebrigen Dauerregen haben wir, der zum Landregen wird, Wolkenbrüche und Platzregen wechseln sich ab, und wenn Regenpause ist, dann nieselt es, fiserlet so vor sich hin. Erholsam wäre ein rechter Gewitterregen mit etwas Donner und Blitz, da weiss man, was man hat. Ich glaube, die Sintflut hat begonnen.

Im Stadthaus zu Luzern hat mir jemand den Schirm gestohlen. All die vornehmen Leute, die da zur Ehrenbürgerfeier von Claudio Abbado kamen, zu spät kamen. Und einer von ihnen hat meinen Schirm geklaut.

Es ist nicht so schlimm. Ich hatte ihn selber geklaut, es war ein Gästeschirm aus dem Hotel Palace.

Trotzdem...

Ich wurde noch nässer, bis ich im Manor einen neuen Schirm gefunden hatte, orange, Franken 9.95.

28
Jan
2005

Bitterkalt I & II

I.
Als ich über die Schneehaufen am Strassenrand stolperte.
Als ich die matschrutschige Bahnhoftreppe hinunterhuschte.
Als die Kälte mich unten einholte und mir die Krallen in die Schulter haute.
Genau in die schmale Lücke zwischen Mantelkragen und Schal.

Da dachte ich an Swetlana.
Swetlana Burri Jeverova, aufgewachsen in Nowosibirsk.
Einen Winter lang wohnhaft gewesen in Holzerdingen.
Einem Hügel in der Schweiz.

Es war ein halbherziger Winter.
braungraue Wiesen; Hochnebel; Temperaturen im grünen Bereich.

Einmal rief ich Swetlana an und lud sie ein nach Frösch.
«Habt Ihr Schnee in Frösch?!» fragte sie, und es klang wie eine Bitte. «Bitteee habt Schnee!!!»
Aber wir hatten keinen Schnee in Frösch. Frösch lag ja noch tiefer als Holzerdingen.

Da kehrte Swetlana so schnell wie möglich nach Russland zurück.
Ich aber zog den Kragen näher zum Schal und hastete die andere Bahnhoftreppe wieder hoch.

II.
Nachts an der Bushaltestelle.
Der Bus hat Verspätung.
Kältebedingt.
20 Leute warten.

Es ist nicht wahr, dass Schweizer nicht miteinander reden, wenn sie nachts in Scharen auf den gleichen Bus warten.
Sie reden mit den Augen, alle durcheinander, ohne einander anzusehen.
Die Augen sagen: «Eine Affenkälte ist das» «...halte das ja aus, ich bin hart im Nehmen...» «...ärgerlich, dass der Bus noch nicht...» «wirklich mühsam...» «...wenn ich Zeit hätte, würde ich den Fröscher Verkehrsbetrieben...» «...ich würde ein Mail schicken und mich beschweren!»
logo

Journal einer Kussbereiten

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Impressum

LeserInnen seit dem 28. Mai 2007

Technorati-Claim

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Aktuelle Beiträge

Liebe Rosenherz
Danke für diesen Kommentar, eine sehr traurige Geschichte....
diefrogg - 11. Jan, 15:20
Ja, die selektive Wahrnehmung...
auch positives oder negatives Denken genannt. In den...
diefrogg - 9. Jan, 18:14
liebe frau frogg,
ein bisschen versuch ich es ja, mir alles widrige mit...
la-mamma - 5. Jan, 14:04
Lieber Herr Steppenhund,
Vielen Dank für diesen mitfühlenden Kommentar. Über...
diefrogg - 4. Jan, 15:50
Schlimm und Mitgefühl
Zum Job kann ich nichts sagen. Gibt es überhaupt keine...
steppenhund - 31. Dez, 04:38

Status

Online seit 7514 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Jan, 15:20

Credits


10 Songs
an der tagblattstrasse
auf reisen
bei freunden
das bin ich
hören
im meniere-land
in den kinos
in den kneipen
in den laeden
in frogg hall
kaputter sozialstaat
kulinarische reisen
luzern, luzern
mein kleiner
offene Briefe
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development